Die Entwicklung der IT lässt Datenverarbeitung, Datenerfassung, Datenhaltung, Datenweitergabe und Datenanalyse immer einfacher werden. Egal ob, Internet, E-Mail, Mobiltelefonie, Videoüberwachung oder elektronische Zahlungsmethoden ständig entstehen neue Möglichkeiten zur Datenerfassung. Teilweise geschieht die Datenerfassung sogar unbeabsichtigt und vollkommen unbemerkt.

Sobald jedoch mit personenbezogenen Daten gearbeitet wird, greifen daher die gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz. Unternehmen, mittelständische Betriebe und Behörden sowie deren interne Datenschutzbeauftragte sehen sich hierbei einer Vielzahl von datenschutzrechtlichen Anforderungen ausgesetzt. Die zu schaffenden Lösungen sind zudem auf die richtige Weise ins Tagesgeschäft und die internen Abläufe zu integrieren, auf der anderen Seite fällt es Unternehmen aufgrund der eigenen Strukturen oft schwer, den Datenschutz innerhalb der gesamten Organisation zu etablieren.

Basierend auf Standards, Normen und Best-Practices und müssen individuell auf Organisationen angewendet werden.

Heute wird der Zweck des Datenschutzes darin gesehen, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Recht auf informationelle Selbstbestimmung beeinträchtigt wird. Datenschutz ist in Deutschland und insbesondere in der EU zu einem Grundrecht geworden, selbst zu entscheiden, wem wann welche seiner persönlichen Daten zugänglich sein sollen.

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